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Der Begriff Parfüm leitet sich vom lateinischen „per fumum“ ab. Was bedeutet per fumum?

Correct! Wrong!

„Per Fumum“ – von dem sich der Begriff Parfüm ableitet - bedeutet nichts anderes als „durch duftenden Rauch“ und beschreibt die Art und Weise, wie frühe Kulturen ihre Bitten an die Götter überbrachten. Durch das Verbrennen wohlriechender Blumen, aromatischer Kräuter und würziger Harze huldigten beispielsweise schon die alten Ägypter ihren Göttern.

Parfüms werden so kreiert, dass sie sich in drei Stufen entfalten. Welches sind die drei Stufen, die die sogenannte Duftpyramide bilden?

Correct! Wrong!

Die Kopfnote (auch Spitze oder Angeruch genannt) ist für den ersten Eindruck am wichtigsten und bestimmt oft die Kaufentscheidung. Die Herznote (oder Mittelnote) kommt zur Geltung, wenn sich die Kopfnote verflüchtigt hat. Sie prägt den Charakter eines Duftes und ist über einen längeren Zeitraum wahrnehmbar. Die Basisnote (auch Fond oder Schlussnote) enthält langhaftende und schwere Duftbestandteile und bildet den letzten Teil des Duftablaufes.

Worin unterscheiden sich Parfüm, Eau de Parfum, Eau de Toilette und Eau de Cologne?

Correct! Wrong!

Der Unterschied, welcher sich nicht zuletzt auch am Preis bemerkbar macht, liegt in der Duftkonzentration. Düfte bestehen meist aus einer Mischung aus Alkohol (Ethanol), Wasser und Duftölen. Je höher die Konzentration dieser Öle desto kostbarer und intensiver der Duft. Parfüm hat mit 15-40 % die höchste Konzentration an Duftölen, Eau de Cologne mit 3-5 % die niedrigste.

Stimmt’s oder stimmt’s nicht? Bereits im 14. Jahrhundert wurden die ersten Parfüms kreiert, wie wir sie heute kennen.

Correct! Wrong!

Etwa im 14. Jahrhundert kamen die ersten Parfüms auf, wie wir sie heute kennen – Mischungen aus ätherischen Ölen und Alkohol. Deren pflanzliche bzw. tierische Zutaten gelangten oft aus dem Orient über die damalige Republik Venedig nach Europa. Inmitten dieses Zentrums des Seehandels entwickelte sich bald eine verschwenderische Vorliebe für exklusive und parfümierte Produkte, so dass die teuren Duftwässer nicht nur zur Parfümierung des eigenen Körpers, sondern auch von Alltagsgegenständen und Räumen genutzt wurden.

Parfümeur*in gilt vielen als Traumberuf, doch wie viele Menschen üben diesen Beruf weltweit aus?

Correct! Wrong!

Weltweit gibt es nur rund 2.000 Parfümeure und Parfümeurinnen. Eine geregelte Ausbildung gibt es in Deutschland nicht. Große Kosmetik- und Dufthersteller bilden ihre Parfümeure meist selbst aus. In Frankreich können sich junge Parfümeure an verschiedenen Instituten wie dem Institut Supérieur International du Parfum, de la Cosmétique et de l’Aromatique alimentaire (ISIPCA) ausbilden lassen.

Quiz 2: Das Kunstwerk Parfüm

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Du siehst, beim Thema Duft gibt es noch viel zu entdecken. Daher laden wir Dich herzlich ein, uns in den Sozialen Netzwerken zu folgen. So erfährst Du immer aus erster Hand alle Entwicklungen und Neuigkeiten aus dem Verband und der Branche. Wir freuen uns auf Dich!

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